Datum: |
17.08.2017 |
Positie: |
78°14,8' N / 022°05,1' O |
Wind: |
W4 |
Weer: |
heiter |
Luchttemperatuur: |
+3 |
Voor de komende dag stond er een landengang op de eilanden Barentsøya en Edgeøya, beidseitig des Freemannsunds, op de lijst van onze expeditieteams. Desondanks was het voor morgen slechts een klein beetje lediglich om te wachten, want aan de andere kant van onze landstation bij Kapp Waldburg bevond zich een Eisbär. Daardoor waren we niet veel meer waard, als de Vogelcanyon uit de bergen die Ferngläser te zien krijgen, terwijl de Plancius zijn reis naar het westen voortzette.
De Freemannsund is ondanks de grote afstand een van de weinige gegenden waar in de zomer de meereis verschuift, zodat veel mensen de weg naar Packeis kunnen vinden en de zomer hier op de eilanden kan beginnen. Verder kan de mens des Öfteren von Bord aus, während der Passage der Wasserstraße, eine beträchtliche Anzahl der arktischen Könige zu beiden Seiten beobachten. Maar het betekent ook dat voor die geplanten Landungen in die regio steeds een deel van de wereld verloren gaat. Das hatten wir dan beim zweiten Anlauf, am gegenüberliegenden Ufer, bei Meodden auf Edgeøya.
Das Ausbooten mit den Zodiacs erwies sich als eine feuchtfröhliche Angelegenheit, denn der frische Wind sorgte für lebhafte Bewegung an den Gangways. Von denen war jetzt nur eine heruntergelassen werden, so dass uns vier hilfreiche Hände beim Ein- und Aussteigen zur Verfügung stonden, während die Fahrer sich alle Mühe gaben gegenzusteuern. Toen we wieder festen Boden unter den Füßen hatten, verteilten we ons op die gewohnten Aktivitätsniveaus en erkundeten die Umgebung.
Maar das Vergnügen had een abrupt einde, als die Gruppe der "Bergziegen", oben auf dem Plateau angekommen, einen cremefarbenen Stein entdeckte, der bei näherer Beobachtung durch das Fernglas einen für geologische Verhältnisse ungewöhnlich dichten Pelz aufwies. Er werd een betere, maar niets minder ernstige terugtocht geboten, en op dat moment vonden we ons allemaal bij de Zodiacs voor het terugtransport naar onze andere Plancius. Die eine und andere Salzwasserdusche gab es dann doch, denn der Wind hatte nicht gerade nachgelassen, und die Gangway hüpfte munter mit den Gummibooten um die Wette. Der Anker wurde gelichtet, und weiter ging die Reise, aus dem Freemannsund heraus und weiter über Storfjorden in Richtung Spitzbergens Ostküste. De wind en het weer boden nämlich geen vergrendelende uitzichten, wat die ursprünglich geplante Nachmittagslandung bei Kapp Lee betrafte, zodat onze Expeditionsleiter sich kurzerhand dazu entschlossen hatte, sein Glück in der Dunérbucht zu versuchen. Omdat de tijd bij de Überfahrt niet te lang werd, ging het Expeditieteam aan de slag met een reeks veelbelovende vertellingen over vorstoßende Gletscher en het probleem met de Plastikmüll. Maar op dat moment was er geen Plan B: grote, krachtige stuwdammen wierpen ons van de Anlegestelle af - een zandstorm in de Arktis! Die Kraft der Fallwinde konnte man bereits an Deck deutlich spüren, und die Wirbel und Sandfahnen boten ein beeindruckendes Schauspiel. Een Landung war unter diesen Umständen nicht zu denken, und da es in der Nähe keine geeigneten Alternativen gab, wurde die Vortragsreihe fortgesetzt mit einem Beitrag über klimatische Veränderungen, während die Plancius Kurs nach Süden nahm.
Ganz ungestört blieb aber auch dieser Beitrag nicht, denn plötzlich fanden wir uns wieder inmitten von sicher einem halben Dutzend Finnwale, die hier ihr Abendessen verspeisten und sich dabei von uns auch nicht stören ließen. Finnwale zijn de zweitgrößten Wale der Welt und ausgesprochen rasche Schwimmer, die uns mit Geschwindigkeiten von mehr als 20 Knoten locker hätten abhängen können. Maar ze zogen bij de gekonnten Manövern unseres Kapitäns wiederholt in aller Ruhe seitlich an der Plancius vorbei. Weiter ging unsere Fahrt Richtung Süden, während sich der Tag in zarten Pastellfarben von uns verabschiedete.