OTL05-17, logboek, Nord-Spitzbergen Eisbär Spezial

by Oceanwide Expeditions

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Logboek

Label 1: Longyearbyen

Longyearbyen
Datum: 07.06.2017
Positie: 78° 14,0' N / 015° 36,2' E
Wind: ruhig
Weer: bedeckt, Regen
Luchttemperatuur: +7

Endlich Spitzbergen - unser arktisches Abenteuer stand unmittelbar bevor! De meesten van ons waren al op de dag ervoor in Longyearbyen angekommen, die Außenposten der Zivilisation; anderen waren met de Mittagsflieger op weg, nahmen ihr Gepäck in Empfang en waren per bus in die Stadt gebracht. Auf dem Weg kamen wir schon mal am Hafen vorbei, wo die Ortelius vor Anker lag - gut zu wissen, woir uns nachher ab 16 Uhr einfinden sollten. Om 16 uur ging het dan endlich los en konden we de loopplank naar de Schiff toe vinden. Dort begrüßte uns das Hotelteam und brachte uns zu unseren Kabinen, ehe wir zu einem ersten Erkundungsgang auf den Decks startten. Enige tijd later hoorden we de eerste reactie uit de Lautsprechern: Het was tijd, om ons naar de verplichte Willkommens- en Sicherheits-Briefing in het Vortragsraum te begeven. Dort begrüßte uns Expeditionsleiter Rinie van Meurs. Na enkele einführenden Worten, informierte uns Hotelmanager Dejan (DJ) über die Abläufe an Bord. Als laatste kregen we van de nieuwe hotelmanager John nog een veiligheidsbelehrung en alles wat we moesten weten om bij Ernst goed vorbereitet te zijn. Danach ging es praktisch weiter: Die Schiffssirene heulte sieben mal kurz, gefolgt von einmal lang auf. Das Signal das Schiff zu verlassen. We schnappten ons die Rettungswesten aus unseren Kabinen und marschierten nach oben in die Bar. Nicht für einen Drank, auch wenn einige von uns dies sicherlich bevorzugt hätten. Stattdessen wurden wir von der Crew kontrolliert, um sicherzustellen, dass wir die Westen auch richtig angezogen hatten. Danach ging es an Deck, wo wir die Rettungsboote begutachten konnten. Na een kort uitstapje in de Kabine gingen we terug naar de bar, waar het Expeditieteam zich goed voorbereidde en op zoek ging naar de eerste lacher. Rinie had het plan bekannt am nächsten Tag in den Süden der Insel fahren zu wollen. Dit was een grote stap voorwaarts, als we naar het noorden trekken, omdat Rinie geen tweede handeisbären van andere schiffen nodig heeft en zich in de richting van Packeis begeeft. Met meer nieuwe eindresultaten gaan we de volgende dagen naar onze kabinen in die Betten.

Label 2: Smeerenburgfjord & im Packeis nördlich von Spitz-bergen

Smeerenburgfjord & im Packeis nördlich von Spitz-bergen
Datum: 08.06.2017
Positie: 79° 41,9' N, 011° 07,8' E
Wind: windstil
Weer: bedeckt
Luchttemperatuur: +5,5

Nach einer ruhigen ersten Nacht an Bord erwachten wir mit Blick auf die namensgebenden spitzen Bergen an der Steuerbordseite der Ortelius, die sich ihren Weg nach Norden bahnte. Eissturmvögel glitten übers Wasser, Dickschnabellummen, Krabbentaucher und der eine oder andere Papageitau-cher waren zu sehen; monochrome Wolkengebilde verhüllten die Gipfel. Gleich nach dem Frühstück lernten wir von Rinie und Matthias, wie wir uns im Eisbärland verhalten sollen, was bei der Nutzung der Zodiacs zu beachten ist und wie wir möglichst wenig Spuren unse-res Besuchs in der Arktis hinterlassen. Anschließend bekamen wir vom Expeditionsteam die Wan-dergummistiefel ausgehändigt. Allmählich kamen wir in Expeditionsstimmung! Unterdessen hatte sich die Ortelius der Nordwestecke Spitzbergens genähert, und der Kapitän steuerte das Schiff durch die Panorama-Passage des Sørgattet. Steeds meer passanten kwamen met een gezückter camera op het dek, om het prachtige landschap te kunnen bewonderen. In het Smeerenburgfjord, waar we naartoe voeren, was het water heel helder en de fotografen waren erg enthousiast over de spiegelfoto's van de omliggende bergen en Schneeflächen. Kleine Eisberge en Eisstückchen schaukelten vorbei en bildeten den Vordergrund, während in der Ferne die imposante Gletscherfront des Smeerenburgbreen zu sehen war. Auf dem Festeis fand das Expeditionsteam zwei Bartrobben, allerdings in großer Entfernung vom Schiff. Wesentlich näher waren uns die beiden Walrosse, die sich eine Eisscholle als Ruheplatz aus-gesucht hatten. Zentimeterweise führte Kapitän Barría die Ortelius näher heran, und wir hatten einen wunderbaren Blick auf die urtümlichen Tiere. Dann führte unsere Route wieder nach Norden, hinein ins Packeis. Scholle volgde op Scholle, keine glich der anderen - ein weiß-türkisblauer Tep-pich bis zum Horizont, unterbrochen von kleinen Wasserflächen. Mit unendlicher Geduld schlich sich die Ortelius unter der Hand des Kapitäns an ein stattliches Walross heran, das auf einer Scholle döste und sich von uns nicht stören ließ. Het was steeds moeilijker om de Kopf te vinden, zodat hij iets langer kon blijven zitten; na een langere tijd werd het toneelstuk een stuk moeilijker. Eismöwen staan als Aus-guckposten auf dem Eis, eine Mantelmöwe wurde gesichtet, und zu beiden Seiten des Schiffes balg-ten sich Dreizehenmöwen lautstark um die kleinen Fische, die gelegentlich sichtbar wurden, wenn die Ortelius eine der Schollen zur Seite schob. Inzwischen hat sich Nebel über das Eis gesenkt und schuf eine mystische Stimmung. Als wir uns vor dem Abendessen zum Tagesrückblick in der Bar trafen, hatten wir 80 Grad Nord fast erreicht. Bill sensibiliseerde ons in zijn bijdrage om onze omgeving niet alleen te anzusehen, maar ook te wahrzunehmen en te verstehen, en Rinie erläuterte ons die Hintergründe unter ande-rem zu dem grünen Farbton, den wir im Laufe des Nachmittags an einigen Eisschollen bemerkt hat-ten: Es handelte sich um Eisalgen, die Grundlage der Nahrungskette in der Arktis. Apropos Nah-rungskette: Kurz darauf rief DJ uns zum Abendessen, während die Sonne die Nebelbänke beiseite schob und die Eislandschaft um uns herum in schönstes Licht hüllte. Enige tijd geleden had die Ortelius zijn parkpositie in het water gevonden - wie kan er nu zeggen dat hij een nacht met een diepte van 80 graden heeft gehad?

Label 3: In het pakijs bij Spitsbergen

In het pakijs bij Spitsbergen
Datum: 09.06.2017
Positie: 79° 49,0' N, 011° 55,0' E
Wind: windstil
Weer: bedeckt
Luchttemperatuur: +9

Viele von uns waren bereits aus den Kabinen raus, als der Weckruf um 7:45 Uhr ertönte. We hadden een zeer rustige nacht in het Packeis verbracht, traumhaft war das! Auf den Aussendecks war es frühlingshaft warm, gänzlich ohne Wind, mit ein paar Sonnenstrahlen. Das Tagesziel liegt im finden von Eisbären, also liesen alle ihr Blicke kreisen. Es dauerte nicht lan-ge, es fokusierten sich die Blicke in eine Richtung. Ein Bär ist gesichtet worden, in einiger Distanz und schwimmend im Wasser. Alle versuchten ihn of Sie zu Gesicht zu bekommen, aber es war für viele schwer ihn zu entdecken. Wir näherten uns langsam, die Spannung stieg und der Bär stieg vor unseren Augen aus dem Wasser. De meesten van ons hadden nog nooit contact gehad met de König der Arktis, maar het Gefühl was zo groot dat ze de vrije, leken Eisbär erblicken zu dürfen. Der Bär schaute sich ein bissen um, verweilte eine Weile und lief ganz ruhig davon. Het is jammer dat hij zich niet meer zo mag gedragen, maar we hebben hem allemaal gefotografeerd en kunnen hem beobachten - op een plek waar dit prachtige gebouw staat, op het pakhuis. We ließen ihn ziehen und ließen weiter unsere Blicke schweifen. Die Ortelius kreuzten durchs Packeis, zur Mittagsstunde er-reichten wir den Raudfjord, der zum großen Teil noch mit festen Eis zugefrohren war. Diese Eisflä-che ist das perfekte Habitat für Robben zum ausruhen und diese Robben ziehen wiederum die Bä-ren an. En tatsächlich schaffte es unser Expeditionsteam (und der Kapitän) mindestens 2 Bären auf dieser Fläche zu erspäen. In het binnenland zijn gelbliche Pünktchen entdeckt wor-den en die zijn dan als Eisbären entpupt. In dit prachtige landschap, omringd door de Gletschern en de Bergen van de Raudfjord, verweilden en genoten we van het uitzicht. Later bevonden we ons in Packeis im Norden Spitzbergens wieder. Matthias gaf ons in de vorm van een Vortags een blik op het leven van de Walrosse, terwijl die Schiffsbesatzung de Schlauchboote voor een erste Ausfahrt voor ons vorbereitete. Direkt nach dem Vortrag gings los, dick eingepackt ins Schlauchboot und ins Packeis. Met een heel ander perspectief gingen we naar die teilwei-se riesigen Eisschollen. Onze Ortelius had een prachtig fotomotief - het leek wel of onze schuilplaats in het water lag. Er waren veel dieren in de omgeving die we konden zien, en sommige van ons hadden het geluk om een Zwergwal en Robben te zien. Die See war spiegelglatt, kein Lüftchen wehte, somit war es selbst nach einer Stunde sitzen nicht unangenehm kalt. De wind frischte erst nach unser Rückkehr zum Schiff am späteren Nachmit-tag auf und zeigte uns, dass es hier etwas rauer sein kann - wir hatten großes Glück diesen Schlauchbootausflug so einfach durchführen zu können. Über Nacht fuhren wir um die Nordwestecke von Spitzbergen herum, dann Richtung Südenbis in den Eingangsberein des Kongsfjord.

Label 4: Engelsbukta, Sarstangen, Kongsfjord

Engelsbukta, Sarstangen, Kongsfjord
Datum: 10.06.2017
Positie: 78° 49,6' N, 011° 53,5' E
Wind: windstil
Weer: bedeckt
Luchttemperatuur: +11

Toen we morgenochtend aankwamen, was onze nieuwe Landeplatz Sarstangen in Nebel ge-hüllt. Omdat de Nebel voor ons niet zo goed is, werden de plaatsen geändert en hielden we onze weg naar Engelskbukta af. Na de vorst stopten we allemaal in slaapzakken, om naar deze kleine straat aan de noordkant van Forlandsundet te gaan. Nahe der Anlegestelle wurden wir von einigen neugierigen Seehun-den begrünst. Am Strand trennten wir uns in verschiedene Gruppen, eine machte eine längere Wanderung, die andere eine etwas kürzere Wanderung und die dritte Gruppe blieb in der Naehe des Strandes.Wir alle konnten die Gletschermoraenen gut sehen, einige von uns konnten die Aus-sicht auch von weiter oben geniessen, andere betrachtten die Bucht vom Strand aus. De meesten van ons konden ook Rentiere in de rivier en een kunstzinnige Fuchs zien. Überraschenderweise, konnten wir schon, in dieser doch kargen Natur, blühende "PurpleSaxifrages"sehen. Diese abgehär-tete Pflanze ist eine der Ersten, die im arktischen Sommer zu sehen ist und ist die nördlichste Blume auf der Erde. In de fjord zagen we verschillende groepen van Eiderenten, en voor die Vogelbeobachter onder ons ook Prachteiderenten. Toen we zurück zur Anlegestelle kamen en wieder in unseren Boo-ten waren, verabschiedeten sich die gleiche Gruppe von neugierigen Seehunden wieder von uns. Während des Vormittags hatte sich nun der Nebel in Sarstangen verflüchtigt, und unser Kapitän fuhr das Boot wieder zurück nach Forlandsundet in die Nähe einer hervorstehenden Sandbank. Als het Expeditieteam een paar minuten in het bos was, vonden ze een grote groep Walros-sen op het strand, die we hierheen gehofft hadden. Na de laatste dag zogen we ook onze wasserdichte kleding en gummistiefel wieder an en gingen naar het land. Dit was een wilskommere Abwechslung nachdem wir die vergangenen 2 Tage viel auf dem Schiff gewesen waren. Dieses Mal teilten wir uns in zwei Gruppen auf, da es nicht erlaubt ist, sich Walrossen in zu grossen Gruppen zu nähern. Terwijl de eerste groep deze mächtigen dicken Tieren naderde, maakte de andere groep een kleine sprong op het strand en na een lange wandeling maakten we ons klaar. Auf diese Art hatten wir alle die Gelegenheit diese ungewöhnlichen Säugetiere der Arktis zu be-obachten.Leider waren sie zu dieser Zeit nicht gerade sehr aktiv und hielten die meiste Zeit ihr Nachmittagsschläfchen und schienen uns kaum zu bemerken. Ab und zu hatte eines den Kopf, sah uns an oder kratzte sich oder einen Nachbarn und schlief wieder ein. Ein Tier nahem sich auch Zeit für ein ausführliches Bad. Dann mussten wir auch wieder zurück zur Ortelius. Omdat het nun doch recht spät geworden war, wurde auf den täglichen gemeinsamen Tagesrückblick verzichtet und so nahmen wir gleich unser Abend-essen ein. Danach unternahmen wir noch einen kurzen aber lohnenswerten Abstecher, um Gepäck von Mitrei-senden abzuholen, dass in Oslo verloren gegangen war.Gottseidank war es wieder gefunden wor-den und nun mit einem kleinen Flugzeug in den Ort und Forschungsstation Ny Ålesund gebracht werden.Es stellte sich als wunderbaren Abstecher heraus, denn nicht nur die Landschaft von Kongs-fjord war hinreissend, aber wir sahen verschiedene Wale in der Bucht. Zunächst einen Buckelwale und einige Zwergwale und dann noch den grössten von allen: Zwei Blauwale, einer von ihnen nahe am Schiff! Es war ein unvergessliches Erlebnis das groesste Säuge-tier, das je auf der Welt gelebt hat, so nahe sehen zu können. Nach einer gewissen Beobachtungszeit fuhren wir dann wieder gen Norden ins Eis mit der Hoffnung morgen wieder Eisbären zu können.

Label 5: Im Packeis nördlich von Biscayarhuken und Rein-dyrflya

Im Packeis nördlich von Biscayarhuken und Rein-dyrflya
Datum: 11.06.2017
Positie: 79° 58,6' N, 012° 41,9' E
Wind: WNW 4
Weer: bedeckt
Luchttemperatuur: +3,5

De morgendliche Weckruf versprach uns Wind und eisige Temperaturen, aber als wir dann an Deck kamen, war die frische Polarluft besser als jeder Morgenkaffee. Lichte nevelwaden omgaben de Schiff, die slechts een paar Sonnenstrahlen durchliessen, ons aber keine Details an Land erkennen liessen. Der Klang der Vögel und des Meeres im Morgennebel liegt eine ganz besondere Morgenstimmung aufkommen. Kaum war ein morgendlicher Vortrag angekündgt, hatte Rinie, der "Bärenflüsterer" schon wieder einen Eisbären für uns gesichtet, sodass der Vortrag erstmal ver-schoben wurde. Dieser Bär lief entlang der Eisgrenze und man versuchte auf der Brücke das Schiff so zu lenken, dass wir den Bär überholen konnten, um ihn dann auf seinem Weg zu uns, beobachten zu können. Toen hij ons en de Frühstücksschinken schliesslich riechen kon, was hij geïnteresseerd in ons - in dit grote Etwas. Hij plaatste zich voor ons, schoof ons direct aan en begreep hoe hij het beste Fleisch kon maken. Stellen Sie sich vor, Sie leben in einer Welt mit wenigen Gerüchen, aber Möwen - und Wasser/Eisgeräuschen und dann kommt plötzlich so ein großes, nach Diesel riechendes Schiff an diese so empfindlich fein riechende Nase, die sonst darauf ausgerichtet ist, Seehunde kilometerweit und sogar unter dem Eis zu riechen. Dat moet ook voor de beren überwältigend zijn. Eisbären gelten nicht nur als sehr intelligent sondern auch neugie-rig, und so haben nicht nur wir den Bären gesehen, sondern der Bär hat auch uns gesehen. Auch den verbleibenden Tag haben wir alle nach einer weiteren Begegnung Ausschau gehalten, aber die rauhe Schönheit des Eises war für uns ebenso faszinierend. Unser besonders Eis erprobtes Schiff ermöglicht es uns, hier in diesem gefrorenen Meer zu fahren, und wir schätzen diese einmalige Erfahrung. Ohne Schwierigkeiten bewegen wir uns zwischen den grossen Eisflächen. Veel van de Eis-schollen zijn nog steeds fris Eis van deze winter, andere zijn älter und dicker, weer andere na Zusammenstössen, gleich tektonischer Platten, tragen aufgetürmte Eisstücke einem Bergkamm ähnlich. Wunderschönes Blau, Türkis und das dunkle Blau des Meeres und viele Weiss-Töne wech-seln sich in unserer Welt ab. En den ganzen Tag begleitet uns das Schreien der "Kittiwakes" (Drei-zehenmöwen) und gierigen Möwen, die um Fische streiten, die durch unsere Wellen aufgetan wer-den. Terwijl die Ortelius over het water heen gaat en die Schollen aufbricht en beiseite schiebt, worden kleine Fische, die sich in de Meeresfauna onder de Eisschollen verstecken, aufgedeckt en zijn zo een licht Fressen voor die wartendende Vögel. Het is een buitengewoon Gefühl, zumindest für kurze Zeit, Teil dieser alltäglichen Aktivität in der Arktis zu sein. Am Nachmittag hat Andreas dann endlich Gelegenheit einen Vortrag über Gletscher und Beau über die verschiedenenenen Robbenarten in der Arktis zu halten. Op de avond hoorden we van Bill dann noch über das harte Leben der Walfänger.

Label 6: In het pakijs bij Spitsbergen

In het pakijs bij Spitsbergen
Datum: 12.06.2017
Positie: 80° 05,5' N, 012° 43,5' E
Wind: NW 4
Weer: bedeckt
Luchttemperatuur: +2,5

Bären. Alle wolten Bären zien, hören, anfassen. Naja, misschien niet zo wild. Bären hatten wir schon, aber keine sehr nah am Schiff. Dann taucht endlich einer auf! Een jong mannetje, waarschijnlijk 5-6 jaar oud. Hij komt, hij is geïnteresseerd in de Ortelius. Maar dan, zo snel als hij kan, gaat hij naar binnen en neemt een Nickerchen! En zo warten wij. En warten. En warten. Endlich ist er wieder aufgestanden und läuft auf uns zu. Bis auf 150 Meter Abstand ungefähr, doch dan hört der irgenwas komisches, und läuft wieder weg. Zo is het altijd. Verder zijn alle ogen wieder zum Horizont gewandert, weil wir einen besseren Bären wollten! En dan komt er nog maar één! De zwakke Retter! Ebenfalls ein Männchen, älter, grösser, stärker, hüb-scher. Zo'n interesse heeft hij! Hij wil onbedwingbaar die worst en het vlees van Heinz Hacker uit onze Obersteichische Chefkoch vernaschen. Hij komt, komt snel. Verder, verder en nog verder. Tot op 25 meter! Hij beweegt en beweegt. Warscheinlich hat jemand vergessen zu du-schen. Er schaut sich das ganze Schiff an, von vorn bis hinten, so viele Fotos werden gemacht. Die Kameras knattern wie Maschinenpistolen. Uiteindelijk realiseert hij zich dat hij geen Wurstzipfel van ons heeft gekregen en gaat hij weg naar de grote weissense Schnee bedekte Eisfeldern. Später, hält Aad eine Vortrag über Svalbard und wie es hier im hohen Norden zu leben ist. Dan konnten wir alle beim Mittagessen die Wurst von Chefkoch Heinz probieren! Zo lekker. Nachmittags versuchen wir alle noch einen Bären zu finden. Maar er komt er geen. Beau vertelt een verhaal over Eisbären: Wie man ein Männchen von einem Weibchen unterscheidet (Hinweis: Pisto-lenhaare!). Dann sind alle wieder draussen. Op weg. Maar dit was de laatste stier van het jaar. Plötzlich taucht dann der Nebel auf und die Ortelius fährt durch eine Wand aus grauem Nebel und Wasser. "Zeit zum Essen!" Ruft der Heinz. BBQ, een Grillfest was het! Naja, nicht draussen, weil es anfängt zu regnen. Een indoor barbecue ook. Trotzdem lecker.

Label 7: Isfjorden, Ymerbukta

Isfjorden, Ymerbukta
Datum: 13.06.2017
Positie: 78° 08,8' N, 013° 41,4' E
Wind: W 2
Weer: bedeckt
Luchttemperatuur: +1

Nachts haben wir uns vom Eis verabschiedet und sind südlich gesegelt. In Wärmere Gefilde. Na een strenge nacht waren we op weg naar Frühstück in het westen van Prins Karls For-landet. Met de vlucht in de richting van Isfjord. De eerste Schwermut angesichts dem bevorstehenden Ende der Reise kam bereits auf, doch die atemberaubende Landschaft stiftete uns Trost. Aan de ingang van de Isfjorden waren toen al de eerste Wasserfontänen te zien. Blauw. Na een rondleiding schnapten we onze camera's nog een keer en gingen we in onze Daunenjacken op het dek staan. Voorbei aan Andreas, die mal wieder im T-Shirt die sommerlichen Tem-peraturen an Deck genoß. Nach dieser spektakulären Walsichtung kommt es dann leider auch zum Tag der Abrechnung. Zeit "den Schaden an der Bar", wie DJ es so schön formuliert hatte, zu beglei-chen. Nach weiteren Blauwalen fuhren wir dann während des Mittagessens in die Bucht Ymerbukta ein. Dort bereiteten unsere Guides die Zodiacs vor und shcon bald kreuzten wir munter im Fjord umher. Vorbei an Eisenten, Prachteiderenten und Eisbergen. Steeds met een blik op het mächtige Eisfront des Esmarkbreen. Danach landeten die Wanderer auf der Ostseite des Gletschers an und erklommen die Frontmoränen des Gletschers. Dat was nog eens een prachtig uitzicht. Of, um Andreas zu zitieren: "Gletscher Porno". Während dessen landete ein ander Teil der Gruppe an der Westseite des Gletschers an und konnte dort die Svalbard Rentiere bestaunen. Wat een belevenis. Na deze avonturen ging het nog een laatste keer met de Zodiacs naar de Schiff. In de lounge vonden we de laatste details van de expeditieteams, gefolgt von der Vorstellung der Hotel Crew während des Abendessens. Toen we allemaal de dag aan de bar of op het dek doorbrachten, kregen we nog een korte video van Rudi over onze reis. Was für ein gelungener Abschluß unserer tollen Reise.

Label 8: Longyearbyen

Longyearbyen
Datum: 14.06.2017
Positie: 78° 14,0' N / 015° 36,2' E
Wind: N-2
Weer: bedeckt
Luchttemperatuur: +7

Am letzten Tag viel das Aufstehen schwer. Het einde van onze eindeloze reis. Hart zu glauben, wie schnell diese Woche vergangen ist. Maar ze was voller toller Erlebnisse, von denen wir noch unser Leben lang zehren werden. Sieben individuelle Eisbären, Rentiere, Blauwale, Wal-rösser und jede Menge andereer Wildtiere. Hier majestueuze Gletscherfronten, de oude weide van de Eises en de unieke schoonheid van de Arktis. Dazu die Mitternachtssonne und unsere tollen Weg-begleiter. Fantastisch. Geen wonder dat ons Abschied zo goed bevallen is. So manch eine Träne ist gefallen und der Polar- und Expeditionsvirus hat sich unaufhaltsam ausge-breitet. Dit was absoluut niet onze laatste reis. Vielen Dank für eine solch schöne Reise, mit Einer Gesellschaft, Eurer guten Laune und Eurem Enthousiasmus. We würden uns freuen, Euch zukünftig wieder an Bord begrüßen zu dürfen - wo immer das sein darf! Auf unserer Reise zurückgelegte Strecke: 768 Seemeilen | 1382,4 Kilometer Nördlichste erreichte Position: 80° 14,1' N, 011° 44,9 'E Im Namen von Oceanwide Expeditions, Kapitän Ernesto Barria Vargas, Expediti-onsleiter Rinie van Meurs, Hotelmanager Dejan Nikolic und des gesamten Teams: Es war uns ein Vergnügen, mit Euch unterwegs gewesen zu sein! Kommt gut nach Hause und genießt noch lange die Bilder aus der Arktis und die Erinnerungen an eine ganz besondere Reise nach Spitzbergen.

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